Geschichte Philipp Media

Die Geschichte von Philip Media – Vom ersten Flug zur Vision

Es begann vor rund vier Jahren. Ich kaufte mir meine erste Drohne. Sie war günstig und einfach, hatte aber einen gewaltigen Effekt: Sie eröffnete mir eine völlig neue Perspektive auf die Welt. Was als Experiment begann, wurde zur Leidenschaft. Ich war sofort fasziniert davon, die Welt von oben zu sehen und Momente aus der Luft festzuhalten.

Ein Jahr später legte ich mit der DJI Mini SE nach, meiner ersten ernstzunehmenden Kamera-Drohne. Plötzlich war es nicht mehr nur Interesse – da war ein Feuer entfacht. An meinem 16. Geburtstag begann ich, für den Drohnenführerschein zu lernen, und hielt ihn kurze Zeit später stolz in den Händen. Das war der Moment, in dem aus einer Idee ein Ziel wurde.

Es begann vor rund vier Jahren. Ich kaufte mir meine erste Drohne. Sie war günstig und einfach, hatte aber einen gewaltigen Effekt: Sie eröffnete mir eine völlig neue Perspektive auf die Welt. Was als Experiment begann, wurde zur Leidenschaft. Ich war sofort fasziniert davon, die Welt von oben zu sehen und Momente aus der Luft festzuhalten.

Ein Jahr später legte ich mit der DJI Mini SE nach, meiner ersten ernstzunehmenden Kamera-Drohne. Plötzlich war es nicht mehr nur Interesse – da war ein Feuer entfacht. An meinem 16. Geburtstag begann ich, für den Drohnenführerschein zu lernen, und hielt ihn kurze Zeit später stolz in den Händen. Das war der Moment, in dem aus einer Idee ein Ziel wurde. Ich filmte zunächst nur für mich selbst. Kleine Projekte, private Videos, einfach aus purer Begeisterung. Parallel dazu nutzte ich meine GoPros, mit denen ich schon früher kleine Filme und Abenteuer festgehalten hatte. Dann kam der nächste große Schritt: Vor etwa anderthalb Jahren zog die DJI Air 2S ein, die bis heute meine zuverlässigste Drohne ist. Mit ihrem 1-Zoll-Sensor hob sie die Qualität meiner Aufnahmen auf ein neues Level.

Doch ich wollte nicht nur die Luft, sondern die volle Umgebung einfangen. Deshalb begann ich vor rund zweieinhalb Jahren, mit der Insta360 X2 immersive 360°-Videos zu produzieren. Diese Kamera eröffnete mir völlig neue kreative Möglichkeiten. Doch dann kam der harte Rückschlag: Bei einer aufwendigen Aufnahme stürzte die X2 ab und war nicht mehr zu retten.

Das war ein emotionaler Tiefpunkt. Die Kamera war für mich nicht nur ein Werkzeug, sondern auch ein Symbol für meinen Fortschritt und meine Entwicklung. Ihr Verlust hat wehgetan – finanziell, aber vor allem emotional. Doch genau dieser Moment hat mir gezeigt: Ich will das hier wirklich.

Ich habe mich nicht entmutigen lassen. Im Gegenteil, ich bin weitergegangen. Mit der Gründung von Philip Media begann ein neues Kapitel. Mit der Insta360 X5, der derzeit führenden 360°-Kamera, bin ich professioneller denn je aufgestellt.

Philip Media ist für mich mehr als nur eine Firma. Es ist die Verwirklichung einer Leidenschaft, die über Jahre gewachsen ist. Aus einem günstigen Einsteigermodell wurde ein professionelles Setup. Aus einem Hobby wurde eine Vision. Und diese Vision fliegt jetzt los.

Philip Media hebt ab – und die Geschichte hat gerade erst begonnen.